Auf nach Maffra

30Okt2019

Jetzt bin ich schon den vierten Tag unterwegs.

Und es geht nach Maffra. Hier wohnt Julia mit ihrem Mann Adam, ihren Kinder Luke und Mia, Adams Mutter Julie und zur Zeit noch Virginia , die seid 2 Jahren hier lebt, aber am Mittwoch richtung Deutschland aufbrechen muss, weil ihr Visum ausläuft. Julia kommt aus Deutschland und ist vor 3 Jahren nach Australien ausgewandert. Adam kommt hier her. 

Viel zu Früh ( 2 Stunden ) war ich am Southern Cross, wo mein Zug nach Maffra abfuhr. Lass blos nichts schief gehen war mein Motto. Die Zugfahrt stellt sich aber als völlig unprobelmatisch raus, sowie das Umsteigen ins Sale in den Bus der mich nach Maffra gebracht hat.

In Maffra hat mich Adam dann mit dem Auto und den beiden Kids abgeholt und erstmal eine kleine Tour duch Maffra gemacht. Maffra ist nicht groß, aber mir gefällt es. Ich meine ca 5000 Einwohner. 

Dann sind wir zum Mewburnpark gefahren. Zu meinem zu Hause für die nächsten 5 Wochen. Guckt doch mal bei der Internetseite vom Mewburnpark vorbei (www.mewburnpark.com.au) oder auf der Instagram Seite mewburnpark.

Da könnt ihr einige Bilder vom Gelände sehen und von den Hochzeiten und Veranstaltungen die hier veranstaltet werden. 

Die Farm ist wirklich super super schön und alle die hier wohen super lieb. 

Ich soll hier nicht ins hohe Gras gehen wegen Schlangen und Spinnen direkt töten... auf jeden Fall die schwarze mit rotem Fleck. Ein bisschen Schiss habe ich ja schon vor den giftigen Tieren hier.

Ich wohen in meinem eigenen kleinen Bereich und habe zwei Zimmer zur Verfügung. Die Zimmer gefallen mit wirklich gut.

Julia und Adam sind wirklich sher gastfreundlich. đŸ™‚

Mit Julia und den Kids spreche ich deutsch. Mit Adam versuche ich jetzt englisch zu sprechen, damit sich da auch was tut. Am zweiten Tag ist es mir mit dem Englisch in Melboune sogar schon ein bisschen leichter gefallen.

Die erste Nacht im mewburnpark konnte ich sogar recht gut schlafn da ich völlig platt und wohl doch noch leichte Nachwirkungen von der Zeitverschiebung hatte.

Nachts hört man hier die Opossums ganz laut auf dem Dach. Schon einwneig gruselig, aber die tun nichts.